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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Rechenblätter 1 Am Anfang stehen Grundbegriffe wie Zelle, Formel etc. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Rechenblätter 2 Was ist der Unterschied zwischen relativen und absoluten Zellbezügen? Wann sollte welche Art benutzt werden? Und wie lässt sich schnell ein Stundenplan erstellen. All diese Fragen sind Thema dieses Arbeitsblatts. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Rechenblätter 3 Datentypen und Formate sind das Thema dieses Blattes. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Rechenblätter 4 Zusammenhänge zwischen Größen lassen sich nicht nur tabellarisch erfassen. Es gibt auch andere Zuordnungsformen: Pfeildiagramme, Matrix, Formel. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | Rechenblätter 5 Ein abschließende Aufgabenblatt prüft nochmals die grundlegende Bedienung eines Tabellenkalkulationsprogramms. |
Typ | Beschreibung | ||
Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Funtkionale Programmierung 1 Einführung in die Notation im Themenbereich funktionale Programmierung (Funktion, Eingangsparameter, etc.) |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Funktionale Programmierung 2 Erstellen komplexerer Datenflüsse anhand der verschiedenen Mittelwerte (geometrisch, harmonisch, arithmetisch). |
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AB 3a, AB 3b | Arbeitsblatt mit Lösung | Funktionale Programmierung 3 Beide Arbeitsblätter zusammen führen in die vorgegeben Funktionen eines TKP ein. Geübt wird alles einem Würfelspiel, das umgesetzt werden soll. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Funktionale Programmierung 4 Ohne Wissen über die WENN-Funktion ist fast kein Erstellen von Datenflüssen möglich. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Funktionale Programmierung 5 Logische Funktionen stehen bei diesem Arbeitsblatt im Mittelpunkt. Sie sind unabdingbar, wenn Rechnung nur unter bestimmten Bedinungen durchgeführt werden dürfen. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Funktionale Programmierung 6 Dieses Arbeitsblatt prüft nochmals alle Kenntnisse über die Bedienung eines Tabellenkalkulationsprogramms bevor an das Erstellen von Diagrammen geht. |
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Starten | Online-Test | Funktionale Modellierung Beherrscht du schon die Grundbegriffe? Dann mache noch schnell einen Test. Dauer: 5 Minuten |
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Typ | Beschreibung | ||
Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Diagramme 1 Welche Arten von Diagrammen gibt es? Wann sollte welches benutzt werden? Dieses Blatt schafft die Grundlagen. Die Datenbasis ist eine statistische Erhebung in der Klasse über die Schuhgröße, Anzahl der Geschwister, etc. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | Diagramme 2 Abschließend kann jeder nochmal zeigen was er gelernt hat. Ziel des Blattes ist eine vollständige Analyse eines Polynoms zweiten Grades (Parabeln). |
Typ | Beschreibung | ||
Anzeigen | OpenOffice-DB | Beispiel-Datenbank Eine Tabelle mit Daten zu Personen, Daten, Geschäften etc. |
odb |
Anzeigen | OpenOffice-DB | Bücher-Datenbank Eine Tabelle mit Daten zu Autoren, Seitenzahlen, Titeln etc. |
odb |
Typ | Beschreibung | ||
Anzeigen | Theorie | Anleitungen Damit immer mal wieder nachgeschaut werden kann, wie etwas in OpenOffice funktioniert, stelle ich hier die wichtigesten Schritte zusammen: |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Karteikarten Am Beispiel eines Sportvereins wird gezeigt, dass ein TKP nicht mehr in allen Fällen genügt. Es wird versucht, die Mitgliederverwaltung aus einem Karteikasten in den Computer zu übertragen. Dabei werden nochmals die Begriffe Klassen- und Objektkarte wiederholt. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Karteikasten und Datenbanken Hier wird der Zusammenhang zwischen Karteikasten und DB erläutert. Es erfolgt auch gleich eine erste Übung in SQL. |
Die Abfragen können an der Online-Datenbank geübt werden. Dort sind bereits Datesätze vorhanden, so dass direkt losgelegt werden kann.
Typ | Beschreibung | ||
Anzeigen | Arbeitsblatt | Übung zu SQL Einfache Abfragen mit nur einer Tabelle. Jugendherbergen.xls Jugendherbergen.csv |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | Übung zu SQL Erstellen eines Formulars und mehrere Berichte auf Basis einer einzigen Tabelle. Schuelerliste.csv |
Typ | Beschreibung | ||
Anzeigen | Arbeitsblatt | 1. Normalform Die bislang benutzten Tabellen sind noch nicht auf eine einfache Abfragentechnik optimiert. Das wird, beginnden mit der ersten Normalform (Atomarität) geändert. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | 2. Normalform Wie verhindert man doppelte Einträge? Und wie und warum zerlegt man große Tabellen in kleiner Tabellen? Mit Hilfe des Kriteriums der zweiten Normalform enstehen sinnzusammenhängende Tabellen. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | 1:1,1:n, n:m-Beziehungen Nachdem eine große Tabelle in viele kleinere Tabellen zerlegt wurden, stehen letztere in Beziehung zueinander. Schlüsselbegriff ist die Idee des Fremdschlüssels (foreign key). |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | SQL-Abfragen 2 Wie bekommt man die gewünschten Daten wieder aus vielen kleinen Tabellen heraus? Am Beispiel einer Autofirma und ihrer Zulieferer wird die Problematik erläutert und anschließend wieder geübt. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | 3. Normalform Bei der Untersuchung der funktionalen Abhängigkeiten stößt man öfters auf indirekte Abhängigkeiten (Transitivitäten). So folgt aus der Kundennummer die Postleitzahl und aus der PLZ der Ort. Damit ist der Eintrag Ort anfällig für Fehler und Inkonsistenzen. Behoben wird diese Problematik durch die 3. Normalform. |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Abschlussprojekt In einem größeren Abschlussprojekt werden nochmals alle Themenbereiche unter einem Projekt zusammengefasst. Hier soll auch das Arbeiten in der Kleingruppe geübt werden und die Bedeutung von Meilensteinen in der Projektarbeit verstanden werden. |
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Starten | Online-Test | Datenbank-Grundwissen Beherrscht du schon die Grundbegriffe? Dann mache noch schnell den Test bevor es in die Praxis geht. Dauer: 5 Minuten |
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Starten | Lernkarten | Datenbanken Lernen mit Karteikarten zu obigem Thema. Im Lermodus werden die Antworten gleich angezeigt. Sonst erscheint nur die Frage. Speichern |
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Starten | Fragen | Datenbanken Dieser Fragenkatalog ist leider ohne Antworten. |
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Hier sammeln sich alle möglichen Arbeitsblätter, die ich mal erstellt habe und inzwischen nicht mehr unbedingt benötige.
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Objekte, Klassen, Attribute, Methoden Anhand von verschiedenen Autos wird der Begriff Klasse, Objekt (Realisierung einer Klasse), Attribut und Methode erarbeitet. Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Beziehungen zwischen Klassen Am Beispiel verschiedener Fahrzeuge und derer Komponenten wird der Begriff Relationship eingeführt. Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Beipiel für Klassen Verschieden Klassen eines Textverarbeitungsprogramms werden erkannt, definiert und zueinander in Bezihung gesetzt. Hier fällt auch zum ersten Mal der Begriff "Kardinalität". Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | 7 Anforderungen Arbeitsblatt zu den sieben Anforderungen Redundanz, Inkonsistenz, beschränkte Zugriffsmöglichkeiten, Mehrbenutzerbetrieb, Verlust von Daten und Integritätsverletzung. Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | DBMS und DB Aus den Anforderungen an eine Datenbank haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Realisierugen entwickelt. Welche dies sind, wird an Hand des Arbeitsblattes besprochen. Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | 3-Schichten Modell Je nach Rolle eines Datenbankbenutzers gibt es auch unterschiedliche, konkrete Anforderung an eine DB (nicht zu verwechseln mit DBS). Diese Anforderungen werden durch das 3-Schichten Modell nach ANSI/SPARC gelöst. Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Einführung Das ER-Modell ist das Hilfsmittel zur Erstellung eines guten konzeptuellen Schemas einer Datenbank. Hier werden zunächst die Grundlagen gelegt. Später wird auf die Wertgkeit von Relationship-Typen eingangen, sowie mehrstellige Relationship-Typen dargestellt. Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt mit Lösung | Übungen Anhand zweier Übungen soll der Umgang mit ER-Diagrammen gefestigt werden. Lösung anzeigen |
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-- | -- | Relationen Wie kommt man vom ER-Diagramm nun zu den Tabellen (Relationen), die in der Datenbank abgespeichert werden? |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | Übungen Die Schule mit Klassen, Schülern und Lehrern soll zunächst modelliert und mit Daten gefüllt werden. Anschließend werden SQL-Abfrage geübt. Dieses Beispiel kann auch dazu dienen in das Thema Normalformen einzuführen, da es naheliegt eine Relation Schüler zu definieren, die als Attribut die Adresse in der Form "Strasse 10, 12345 Stadt" besitzt. Abfragen nach dem Wohnort sind dann nicht möglich (1. Normalform). Das Gleiche gilt für die Klasse "6a" (kein Sortieren nach Jahrgangsstufen), Fächer ("M,Ph,Inf,D,E,F,G"). Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | Übungen zu SQL Reine Übungsblatt zum Üben von SQL. Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | Join Nach vier kurzen SQL-Aufgaben soll ein Join mal von Hand durchgeführt werden. Lösung anzeigen |
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Anzeigen | Arbeitsblatt | Normalformen Zwei Übungsaufgaben zu dem Thema Schlüsselkandidaten (Primär- und Fremdschlüssel) und Normalformen. Lösung anzeigen |